Maskenball

Maskenball der Klasse 5a1

Durch unsere Mimik zeigen wir anderen Menschen, wie es in unserem Inneren aussieht – wer möchte da nicht einmal hinter einer Maske verschwinden, die ein ganz anderes Bild des eigenen Selbst zeigt? Schon in der Antike benutzten Theaterschauspieler ausdrucksstarke Masken, um dem Publikum verschiedene Charaktereigenschaften vor Augen zu führen (und natürlich, weil ausschließlich Männer auf der Bühne standen, die durch Masken auch Frauenrollen zum Ausdruck bringen konnten). Anknüpfend an das im Geschichtsunterricht erarbeitete Themengebiet des Alten Griechenlandes gestaltete die Klasse 5a1 ebenfalls ausdrucksstarke Masken. Diese wurden mit Acrylfarbe bemalt und mit Glitzerstaub, Steinchen oder Federn bunt geschmückt. Anschließend erhielt jeder Schüler und jede Schülerin ein eigenes Foto, welches dann ausgeschnitten und auf einen ebenfalls selbst gestalteten kontrastreichen Hintergrund geklebt wurde, um den Ausdruck der Maske nochmals hervorzuheben. So entstand eine bunte Klassencollage – ein Maskenball der 5a1!

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