14.03.2018 - FKG-Theatergruppe gewinnt Wettbewerb
Schüler des Felix-Klein-Gymnasiums gewinnen Theaterwettbewerb
„Eine Bühne für eure Rechte“ rückt Kinder- und Menschenrechte in den Fokus
Göttingen. Fünf Jugend-Theatergruppen aus Göttingen und Umgebung haben am Sonntag, den 11. März, auf der Bühne des Jungen Theaters Göttingen ihre Stücke zum Thema Kinder- und Menschenrechte präsentiert. Beim Wettbewerb des Projekts „Eine Bühne für eure Rechte“ gewann die Gruppe des Felix-Klein-Gymnasiums den ersten Platz.
Was sind Kinder- und Menschenrechte und wozu gibt es sie? Was bedeuten Kinderrechte für den Alltag junger Menschen hier in Deutschland und wie sieht beispielsweise das Leben von Jugendlichen in Honduras oder Ghana aus? Solche Fragen haben die Jugendlichen im Rahmen des Theaterprojektes zu selbst geschriebenen Stücken inspiriert. Das Ensemble des Felix-Klein-Gymnasiums gewann mit dem Stück „What about us?“ eine dreitägige Berlinfahrt. (...)
Der Theatersaal sei fast bis zum letzten Platz gefüllt gewesen, berichtet Söhngen. Es sei schwer gewesen, die Gewinner zu wählen. Die Jury bestand aus Reimar de la Chevallerie, Regisseur beim boat-people-projekt sowie aus Christa Schwalbe und Rosemarie Range vom Deutschen Kinderschutzbund. Ulrich Delius, Direktor der Gesellschaft für bedrohte Völker, gehörte der Jury ebenso an wie Johanna Fischotter aus der Redaktion der GfbV-Menschenrechtszeitschrift „Bedrohte Völker - Pogrom“ und Nico Dietrich, Intendant des Jungen Theaters Göttingen. Durch den Abend führten Kathrin Müller Grüß vom Jungen Theater Göttingen und Eva Söhngen vom Institut für angewandte Kulturforschung in Göttingen.
Das Projekt „Eine Bühne für eure Rechte“ hat das Institut für angewandte Kulturforschung für Jugendliche konzipiert, damit sie sich kreativ am politischen Diskurs um Kinder- und Menschenrechte beteiligen und das Thema in der Öffentlichkeit hervorheben. Schirmherrin des Projekts ist Stadträtin Petra Broistedt. Gefördert wird „Eine Bühne für eure Rechte“ von der gemeinnützigen Gesellschaft „Engagement Global“ mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Das niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung stellt ebenso Mittel bereit wie der evangelische Kirchliche Entwicklungsdienst.
Was sind Kinder- und Menschenrechte und wozu gibt es sie? Was bedeuten Kinderrechte für den Alltag junger Menschen hier in Deutschland und wie sieht beispielsweise das Leben von Jugendlichen in Honduras oder Ghana aus? Solche Fragen haben die Jugendlichen im Rahmen des Theaterprojektes zu selbst geschriebenen Stücken inspiriert. Das Ensemble des Felix-Klein-Gymnasiums gewann mit dem Stück „What about us?“ eine dreitägige Berlinfahrt. (...)
Der Theatersaal sei fast bis zum letzten Platz gefüllt gewesen, berichtet Söhngen. Es sei schwer gewesen, die Gewinner zu wählen. Die Jury bestand aus Reimar de la Chevallerie, Regisseur beim boat-people-projekt sowie aus Christa Schwalbe und Rosemarie Range vom Deutschen Kinderschutzbund. Ulrich Delius, Direktor der Gesellschaft für bedrohte Völker, gehörte der Jury ebenso an wie Johanna Fischotter aus der Redaktion der GfbV-Menschenrechtszeitschrift „Bedrohte Völker - Pogrom“ und Nico Dietrich, Intendant des Jungen Theaters Göttingen. Durch den Abend führten Kathrin Müller Grüß vom Jungen Theater Göttingen und Eva Söhngen vom Institut für angewandte Kulturforschung in Göttingen.
Das Projekt „Eine Bühne für eure Rechte“ hat das Institut für angewandte Kulturforschung für Jugendliche konzipiert, damit sie sich kreativ am politischen Diskurs um Kinder- und Menschenrechte beteiligen und das Thema in der Öffentlichkeit hervorheben. Schirmherrin des Projekts ist Stadträtin Petra Broistedt. Gefördert wird „Eine Bühne für eure Rechte“ von der gemeinnützigen Gesellschaft „Engagement Global“ mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Das niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung stellt ebenso Mittel bereit wie der evangelische Kirchliche Entwicklungsdienst.