Sekundarstufe I
Stundentafel:
Am FKG werden in den Schuljahrgängen 5-8 jeweils 4 Stunden Mathematik pro Woche unterrichtet. In den Schuljahrgängen 9-10 werden jeweils 3 Stunden Mathematik pro Woche unterrichtet.
Die Klassen des MINT-Profils erhalten in Klasse 9 eine weitere Stunde Mathematik.
Im Wahlpflichtunterricht (WPU) können weitere Kurse belegt werden, die auch Mathematik beinhalten, welche außerhalb der Vorgaben des Kerncurriculums liegen.
Eingeführte Lehrwerke:
Klasse 5-10: "Fundamente der Mathematik", Cornelsen-Verlag
"Fundamente der Mathematik, Arbeitsheft 5"
Diese Lehrwerke werden den Lernenden ab Klasse 8 in digitaler Form zur Verfügung gestellt, so dass sie im Unterricht wie auch außerhalb der Schule mit Hilfe digitaler Endgeräte genutzt werden können.
Anzahl der Klassenarbeiten in der Sek I:
In jedem Jahrgang der Sekundarstufe I werden 4 Klassenarbeiten geschrieben. Unter besonderen Umständen können mit Begründung und nach Rücksprache mit der Fachkonferenzleitung und der Schulleitung auch 5 Arbeiten geschrieben werden.“
Technische Hilfsmittel:
Über die geforderten Inhalte und Kompetenzen hinaus ermöglichen digitale Mathematikwerkzeuge zusätzlich explorative und experimentelle Zugänge. Die Balance zwischen der Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge und elementaren mathematischen Rechentechniken ist für den Aufbau der Kompetenzen entscheidend und sollte unserer Ansicht nach schwerpunktmäßig auf den Basistechniken des Faches liegen.
Am FKG werden keine Taschenrechner mehr eingeführt. Die im Curriculum festgelegten Kompetenzen werden mit Hilfe der App GeoGebra (welche frei zur Verfügung steht) umgesetzt. Die Lernenden können diese auf ihren eigenen oder den eingeführten Devices im Unterricht nutzen. Die Nutzung von GeoGebra erfolgt ab Ende Klasse 7. Zuvor sind keine technischen Hilfsmittel vorgesehen.
Das FKG geht damit einen Weg, der vielfach als richtungsweisend angesehen wird.
Unter den folgenden Links erhalten Sie Informationen zu den fachlichen Inhalten, die in der Sekundarstufe I unterrichtet werden und Erläuterungen zu den sogenannten prozessbezogenen Kompetenzen, sowie unsere Kriterien zur Leistungsbewertung.
